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- Reflexive Koedukation in der Grundschule. Ausgangslage und . . .
Verhaltensweisen und Einstellungen von Mädchen und Jungen sichtbar wer-den zu lassen und eine neue Orientierung der Geschlechteridentität aufzuzei-gen Konstrulctions- und Zuschreibungsprozesse stereotyper Bilder von Männ-lichkeit und Weiblichkeit in Schule und Unterricht sollen wahrgenommen, ana-lysiert und abgebaut werden
- Typisch Mädchen, typisch Junge – oder doch nicht?
Lasten von Karriere und Altersvorsorge, bei Jungen in Bezug auf Familie Der Blick auf die gemeinsame Verantwortung der Geschlechter für eine gelingende Zukunft in Beruf und Familie muss noch weiter geschärft werden An dieser Stelle hat die Schule eine wesentliche Aufgabe; reflexi-ve Koedukation ist hierbei ein tragfähiger Ansatz für die
- 1 Einleitung: Das Dreieck von reflexiver Koedukation . . .
Es zeigt sich in der Praxis an Grundschulen sowohl für Lehrer und Lehrerinnen als auch für andere PädagogInnen, dass der geschlechtsbewusste Blick den All-tag enorm erleichtern kann Werden die mädchen- und jungentypischen Verarbeitungen berücksichtigt, dann sind auch bessere Lernleistungen bei den meisten SchülerInnen beobachtbar Es
- Reflexive Koedukation - LehrCare
• Geschlechtsstereotype Zuweisungen müssen aufgelöst werden, um alle wesentlichen Fähigkeiten und Kenntnisse sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen herauszubilden • Ein wesentliches Ziel reflexiver Koedukation ist die Chance, individuelle Unterschiede ohne Benachteiligungserfahrung leben zu können
- Zauberwort Reflexive Koedukation. Gestaltungsprinzip von . . .
Die Autorin stellt das in Nordrhein-Westfalen in der aktuellen Koedukationsdebatte vertretene Konzept einer reflexiven Koedukation vor: "Reflexive Erziehung will das Miteinander von Mädchen und Jungen im Schulalltag bewusst und gezielt thematisieren, kritisch beleuchten und bewusst als Element des Schullebens und des Unterrichts gestalten "
- REFLECT - Genderkompetenz durch Reflexive Koedukation
Fähigkeitsunterschiede erklärbar sind, zu beobachten Reflexive Koedukation verfolgt das Ziel, dass sich Mädchen und Knaben gemeinsam all ihrer Kompetenzen bewusst werden und keine Einschränkungen durch Geschlechtsstereotype entstehen Im Unterricht sollen wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entstehung von
- Koedukation in Bewegung und Sport in der Schule Diplomarbeit
Laut Voss ist Koinstruktion das gemeinsame „Nebeneinander von Mädchen und Jungen im Unterricht“ und unterscheidet sich von der Koedukation, die gemeinsame „Erziehung der Geschlechter“ (Voss, 2002, S 62)
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